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Ihre Suche nach Blüte und Frucht der Stachelbeere
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Rang | Fundstelle | |
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8% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Tafeln:
Seite 0625a,
Beerenobst. |
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0625a
Beerenobst.
^[Abb. Beerenobst.]
1. Kirschjohannisbeere (¼ nat. Gr.). a Blüte (nat. Gr.), b Früchte (nat. Gr.).
2. Gelbfrüchtige, glattschalige Stachelbeere (½ nat. Gr.).
3. Rotfrüchtige, rauhschalige Stachelbeere (nat. Gr.).
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Stachelbeerstrauchbis Stachelschwein |
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, Klosterbeere, R. Grossularia L.), mit meist dreiteiligen Stacheln, drei- bis fünflappigen Blättern, 1-3 grünlichgelben Blüten an gemeinschaftlichem Stiel und grünlichweißen oder roten Früchten, ist wahrscheinlich im nordöstlichen Europa heimisch, wo
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Fruchtklappenbis Fructidor |
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.
Fruchtschlauch, die Scheinfrucht der Carex-Arten, eine schlauchartige, meist zweispitzige Umhüllung der Frucht, die aus dem metamorphosierten Deckblatt der weiblichen Blüte hervorgeht. Letztere besteht nur aus dem Pistill, das frei im Innern des
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
Ornament (gotisch) |
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im Innern seine hohe ornamentale Pracht, besonders an den Kapitalen der Dienste und Pfeiler. In der frühgotischen Periode wählte man hauptsächlich Blätter, Knospen, Blüten und Früchte von kleinern Pflanzen, wie Epheu (Fig. 10 der beifolgenden Tafel
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Ribesiaceenbis Ricasoli |
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gebildetes Ovarium, das zu einer fleischigen Beere heranwächst. Die R. sind zum größten Teil in den gemäßigten und kältern Gegenden der nördlichen Halbkugel einheimisch. Die Früchte einiger Arten bilden ein beliebtes Obst (Johannisbeere, Stachelbeere
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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Sträucher mit bald cylindrischen, bald blattartig
flachen, oft gegliederten Ästen, die statt der eigent-
lichen Blätter Deckblättchen besitzen, deren Ackscln
sehr kleine, meist rosenartig ausgebreitete Blüten,
später beercnartige Früchte von der Größe
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Embarquierenbis Embolie |
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, Kochinchina und China, mit schmalen, spitzigen Blättern und gehäuften, weißlichgelben, achselständigen Blüten, dessen Früchte, von der Größe einer kleinen Stachelbeere, sehr sauer sind, frisch und eingemacht gegessen werden und getrocknet, doch auch
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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ätherische Öl, dem die Citrone ihr
Aroma und ihren Geruch verdankt. Dasselbe wird vorzugsweise im südl. Italien
gewonnen, indem die reifen Früchte zunächst entschält werden. Die geschälten
Früchte dienen zur Gewinnung der Citronensäure
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Peireskiabis Peking |
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oder gelbliche
Blumenblätter. Die beerenartigen Früchte werden gegessen ( amerikanische Stachelbeeren ).
Peirithŏos (lat. Pirithous ), Sohn des Ixion oder des Zeus und der Dia
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Stratford-upon-Avonbis Strauch |
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und eingeschlechtigen, mit sechsteiligem Perianthium versehenen weißen Blüten, die bis an die Oberfläche des Wassers emporragen. Sie wird nicht selten in Aquarien kultiviert.
Strato von Lampsakus, griech. Philosoph der Aristotelischen Schule, war 288‒270 v. Chr
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